#12 Fortune Cookie 2: Von Akzeptanz und Möglichkeiten zur Entwicklung.

Shownotes

Der nächste Glückskeks ist fällig - das heißt, dass Susanne und Arne in dieser Folge wieder einen Fortune Cookie knacken und sich von seiner Botschaft überraschen lassen. Dass es sich dabei wahrscheinlich um einen quasi industriell gefertigten Kalenderspruch handelt, rückt dabei schnell in den Hintergrund. Der Fokus liegt darauf, was diese Worte auslösen, als Resonanzübung - und siehe da, der Keks hat richtig was dabei! Eine zunächst etwas forsche Aufforderung zum Gehorsam entpuppt sich als Überbringer wichtiger Impulse: Es geht in dieser Folge um Akzeptanz und der Wahrnehmung von Entwicklungsmöglichkeiten im Alltag.

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Susanne und Arne knacken einen neuen Glückskeks: “Akzeptiere den nächsten Vorschlag, der Dir gemacht wird.”

Gesprächsinhalte:

  • Zitat bei 1:00
  • Wenn sich einem etwas zeigt, das einen nervt, kann man aus Coaching-Perspektive sagen: Vielen Dank für dieses Entwicklungsangebot!
  • In Schwierigkeiten stecken immer auch kleine Entwicklungschancen.
  • Der Satz ist nicht banal und der Keks drückt es frech und strange aus
  • Es ist im Bereich Akzeptanz. Es geht nicht um Annahme von irgendwelchen Vorschlägen, sondern Akzeptanz dessen, was ist - als angeblicher Weg zum Glück.
  • Was ist das Entwicklungsangebot, das hinter dem Vorschlag steckt?
  • In ganz vielen Dingen steckt mehr drin, als wir glauben, vor allem in denen, die nerven. Über sich hinauswachsen.
  • Einladung zum Training der Akzeptanz.
  • Gemeint sind Vorschläge des Lebens - und die können wir häufig nicht ändern. Und dann einfach erstmal akzeptieren - und dann weiterschauen.
  • Aushalten von Gegebenheiten, nicht immer sofort lösen wollen.
  • Dieser Satz kann einen erinnern, nicht immer sofort in seine Problemlöser reinzugehen. Sondern Lernangebote erkennen.
  • Man kommt relativ schnell zur Tiefe hinter der Zeile.
  • Gegenbewegung: Nicht einfach alles akzeptieren und sich selbst aufgeben.
  • Sich häufiger fragen: Was steckt hinter den Dingen als Entwicklungsmöglichkeit? In allen, nicht nur in krisenhaften Begegnungen.
  • Wachmacher, der Satz schärft die Sinne.
  • Wir haben immer die Wahl zu entscheiden, was wir tun.
  • Eine Öffnung und dann Weiterschauen statt einfach ein Hinnehmen
  • Keine Anweisung, sondern ein Vorschlag, und den kann ich annehmen.
  • Was ist wohl der nächste Vorschlag, der kommt?

Transkript anzeigen

00:00:00: "Change Poetry"

00:00:08: Herzlich willkommen!

00:00:09: Wir sind Susanne Backer und Arne Bremer.

00:00:12: Wir erkunden hier Fundstücke aus Gedichten, Filmen und Musik.

00:00:16: Wenn Worte uns in Bewegung bringen, kann das der erste Impuls für Veränderung sein.

00:00:21: "Arne, heute ist Kucki-Tag." "Es ist mal wieder Kekszeit."

00:00:33: "Ich finde das passt zum Wetter, es ist ein bisschen Tea Time-Wetter draußen."

00:00:38: Wir haben nicht selbst gebacken, sondern Fortune Cookies.

00:00:41: Glückskechse sind am Start.

00:00:43: "Du hast Glück, du darfst knacken." "Ich darf knacken."

00:00:47: Vor mir liegt einer "Ich knacke" und präsentiere jetzt die Lyrics darin.

00:00:52: Die Prosa. Mal gucken, ob dieser Zettel irgendwas mit uns macht, oder?

00:00:57: "Hau raus."

00:00:59: "Except the next proposition you hear."

00:01:04: "Akzeptiere den nächsten Vorschlag, der dir gemacht wird."

00:01:11: Das ist total abgefahren, finde ich.

00:01:15: "Akzeptiere" steht da.

00:01:19: "Akzeptiere den nächsten Vorschlag, der dir gemacht wird."

00:01:25: Ich finde das wunderschön.

00:01:27: War das jetzt ironisch?

00:01:30: Ein bisschen, weil ich den Satz, der klingt für mich so komisch nach.

00:01:35: Aber wenn ich ehrlich bin, ich kenne diese Haltung, wenn ich genervt bin von etwas,

00:01:44: was mir von zugetragen wird, von einer Verhaltensweise, von einer Person.

00:01:49: Eine Gegebenheit, die mir zeigt.

00:01:54: Aus Coaching-Perspektive kann man sagen,

00:01:57: vielen Dank für dieses Entwicklungsangebot, was du mir gerade machst.

00:02:03: Überall da, wo sich etwas zeigt, was eine Schwierigkeit bietet,

00:02:09: ist auch gleichzeitig eine kleine Entwicklungsschance drin.

00:02:14: Warum kann ich damit gerade schwer umgehen?

00:02:16: Warum ist das so blöde?

00:02:18: Das finde ich eigentlich ganz schön.

00:02:22: Ich finde es tatsächlich auch nicht banal.

00:02:26: Erst mal finde ich es frech, weil der akzeptiere Gefälligste,

00:02:31: den nächsten Vorschlag, der dir gemacht wird,

00:02:33: darf etwas mehr sein an der Käsetheke.

00:02:37: Dann soll ich ja sagen, oder was für eine Art Vorschlag.

00:02:40: Der Tonfall ist so ein bisschen wie bei Monopoly.

00:02:44: Geht zurück auf los oder halte nicht bei irgendwas.

00:02:48: Also dieses...

00:02:49: Sehr bestimmt.

00:02:50: Genau, das ist befremdlich.

00:02:53: Aber wenn wir das mal alles rausnehmen...

00:02:55: Dann ist es für mich hochphilosophisch.

00:02:59: Es ist für mich sofort in dem Bereich Akzeptanz.

00:03:06: Also es geht nicht darum, dass man den nächsten Vorschlag

00:03:10: in jedem Falle von irgendjemandem in irgendeinem Kontext annimmt

00:03:14: und man hat keine Fragen mehr.

00:03:16: Kaum viel dieses Ding.

00:03:18: Genau.

00:03:19: Sondern Akzeptanz.

00:03:23: Also angeblich läuft der Weg hin zu Zufriedenheit

00:03:29: und Glück ja über Akzeptanz, dessen was ist.

00:03:36: Und das steckt hier für mich drin.

00:03:40: Ja, also witzigerweise, ich nebel da drin,

00:03:46: war eine Tiefe, die nicht aus dem Satz selbst heraus zu hören ist.

00:03:53: Aber ich merke genau dieser Punkt der Akzeptanz

00:03:55: und dem Gehen mit dem, was ist.

00:03:58: Also es passiert etwas.

00:04:00: Und ich versuche den, sagen wir mal,

00:04:05: das Angebot, den Vorschlag da drin zu erkennen,

00:04:09: anstatt direkt Oberferhie drauf zu reagieren.

00:04:12: Was ist denn das Angebot, das sagen wir mal,

00:04:15: Entwicklungsangebot, was hinter diesem banalen Erlebnis gerade steckt?

00:04:21: Und da, glaube ich, steckt die tiefere Weisheit dieses Satzes,

00:04:26: das in ganz vielen Dingen, die sich uns zeigen,

00:04:30: den wir begegnen durch den Tag hinweg,

00:04:33: eben auch viel mehr drin steckt, als wir glauben.

00:04:37: Besonders in den schwierigen Dingen,

00:04:39: besonders in den Dingen, die wir gar nicht gerne erleben wollen

00:04:43: oder die uns nerven.

00:04:45: Da steckt halt drin, dass wir uns sagen,

00:04:49: wir werden tiefer mit uns selbst beschäftigen.

00:04:51: So warum, warum ist das gerade so, dass es mich stört,

00:04:54: dass wir auch mit den Möglichkeiten beschäftigen können,

00:04:57: die da drin stecken über uns hinauszuwachsen

00:05:00: oder etwas neu anzugehen.

00:05:03: Und das finde ich schön,

00:05:04: das finde ich gerade richtig schön an dem Satz.

00:05:06: Ja, ich finde auch, es ist eine Einladung zum Training.

00:05:12: Einladung zum Training der Akzeptanz, dessen was ist.

00:05:18: Denn das, was uns so passiert im Leben,

00:05:25: haben wir eigentlich überhaupt nicht in der Hand.

00:05:28: Das Leben macht uns Vorschläge.

00:05:30: Wir können vielleicht hier auch sagen,

00:05:31: Moment, das Wortlaut ist ja,

00:05:33: akzeptiere den nächsten Vorschlag, der dir gemacht wird.

00:05:37: Sagen wir, es sind Vorschläge des Lebens.

00:05:39: Schläge vielleicht auch, Vorschläge, Schläge.

00:05:42: Ja, manchmal sind es eben auch Schicksales, Schläge.

00:05:44: Vorhandrückhand.

00:05:46: Also sagen wir mal, es sind Vorschläge des Lebens.

00:05:49: Und wir können sie häufig einfach nicht ändern.

00:05:53: Und dann gibt es zwei Möglichkeiten.

00:05:55: Haar dann, oh nein, gibt es ja gar nicht.

00:05:59: Ganz schlimm, was soll ich bloß tun?

00:06:02: Ich bin unglücklich.

00:06:04: Oder okay, ich kann es gar nicht ändern,

00:06:07: diesen Vorschlag vom Leben.

00:06:10: Ich akzeptiere den jetzt mal und dann gucke ich weiter.

00:06:13: Total.

00:06:16: Ich merke gerade, ich habe zum Beispiel so ein Thema,

00:06:21: weil ich in meiner Vergangenheit als Designerin gearbeitet habe

00:06:27: und sozusagen Problemlösung selber entwickelt habe,

00:06:31: dass ich manchmal in eine Verhaltensweise falle,

00:06:38: wo ich die Sache lösen will.

00:06:41: Das Problem, was ich mir zeigt.

00:06:44: Und wenn ich dann mit Menschen arbeite,

00:06:46: jetzt zum Beispiel vorgestern habe ich eine Gruppenmoderation gemacht

00:06:51: und ich merkte, dass Unsicherheit in der Gruppe ist.

00:06:54: Und das war sozusagen mein Vorschlag, der mir,

00:06:58: der sich mir gezeigt hat, weil es gab Unsicherheit

00:07:01: und ich hatte kurz das Gefühl, ich müsste jetzt reinspringen,

00:07:04: was lösen und retten und alles in die Hand nehmen

00:07:07: und selber regeln.

00:07:09: Und ich habe gemerkt, nein, der Vorschlag ist,

00:07:13: dass ich das aushalte und ich den Raum für die Leute halte,

00:07:17: damit sie damit klarkommen.

00:07:19: Und in diesem Unsicherheitsgefühl bleiben,

00:07:21: ihre Schritte gehen, um dann in ihre eigene Lüge zu kommen.

00:07:24: Riesung reinzusteigen. Und das war so in der Wahrnehmung genau dieses, das anzunehmen,

00:07:31: dass das für mich jetzt auch eine Herausforderung ist, dabei zu bleiben und das zu halten in

00:07:37: diesem Moment. Und es ist zu einer sehr schönen Entwicklung gekommen danach. Und ich glaube,

00:07:47: dieser Satz, so banal erklingt, den kann man sich eigentlich so im Hinterkopf behalten

00:07:55: für solche Momente, wo man denkt, boah, ich muss hier sofort irgendwas regeln machen.

00:08:01: Oder ich glaube, jeder hat ja so seine eigenen, schnell Rezepte, um unangenehme Situationen

00:08:08: zu lösen. Und da hilft das. Einmal kurz innezuhalten und zu überlegen, warte mal, was ist jetzt

00:08:15: ihr eigenes Angebot? Das Lernangebot für mich, wo kann ich mich jetzt gerade anders verhalten?

00:08:20: Das finde ich eigentlich total, ehrlich gesagt, es ist sehr schön.

00:08:25: Also, ich finde auch es erstaunlich. Dieser Keks finde ich, ich finde, es ist erstaunlich.

00:08:32: Es ist natürlich von diesem Keks schon wieder irgendwie abgefahren formuliert, aber man

00:08:36: kommt relativ schnell hinter die Zeile. Und da steckt, da steckt echt was drin. Es gibt

00:08:45: natürlich auch eine Gegenbewegung. Also, meine erste Reaktion auf diesen Satz ist natürlich

00:08:49: Momentmal. Ich akzeptiere nicht einfach beliebig Vorschläge, die gemacht werden und vielleicht

00:08:57: sich nicht immer überall reinbegibt und alles akzeptiert, sodass man selber geradezu verschwindet.

00:09:05: Da ist natürlich auch nicht. Ich finde gerade auch spannend da drin,

00:09:11: dass es, also aus meiner Sicht sind da nicht Vorschläge mit gemeint, die jemand einem macht.

00:09:15: Also, sondern die, die wir erkennen können in Situationen. Weißt du was ich meine?

00:09:22: Dass sich ein Angebot zeigt für ein anderes Verhalten oder für eine Lernsituation. Das

00:09:30: finde ich so spannend daran. Weißt du was ich meine?

00:09:32: Ja, natürlich klar. Genau. Das kann ja in völlig verschiedener Form zu einem kommen, so eine

00:09:39: Situation. Du hattest es gerade schon mit dem Workshop beschrieben. Meistens sind es ja

00:09:45: Vorschläge auch vom Leben, die zunächst einmal Herausforderungen darstellen und man sofort

00:09:52: eine Gegenreaktion mit einer Lösung bevorzugen würde. Aber das ist nicht möglich und irgendwie

00:09:58: ist da was gekommen. Das ist auch nur deswegen ein Thema, weil es nicht so toll ist, was da

00:10:02: gekommen ist. Und da sind wir dann gefordert und da können wir trainieren. Okay, erst

00:10:10: mal in die Akzeptanz gehen und dann mal weiter schauen.

00:10:14: Ich würde sogar noch ein Stück weitergehen und überlegen, kann das nicht in einer innere

00:10:19: Haltung bedeuten, dass man alles oder sagen wir häufiger mal die Dinge, die einem passieren,

00:10:27: als Entwicklungsangebot wahrnimmt. Das kann man natürlich nicht immer machen. Aber häufiger

00:10:35: sich fragt, was steckt da eigentlich hinter jetzt gerade für eine Möglichkeit? Und zwar

00:10:41: nicht nur bei Krisensituationen, da ist auf jeden Fall, denke ich, sehr viel Potential

00:10:49: immer, um sich weiter zu entwickeln. Aber ich glaube, dass in jedem Moment eine Möglichkeit

00:10:57: für ein nächster Schritt drin steckt. Also wenn ich, es fällt gerade ein, wenn ich in

00:11:02: der U-Bahn sitze und fahre irgendwo hin, es steigt eine ältere Person ein, da ist die

00:11:07: Möglichkeit drin zu überlegen, stehe ich auf, stehe ich nicht auf, was tu ich als nächstes

00:11:13: oder es sind banale Sachen. Aber ich glaube, dass diese Frage, wenn wir sie uns häufiger

00:11:20: am Tag stellen und ganz viele Momente als mögliche Weichenstellung für ein anderes

00:11:27: Verhalten sehen, kann sich ganz viel entwickeln, ganz viel zeigen, ganz viel sich anders zeigen,

00:11:34: als wir es sonst denken würden.

00:11:36: Ein bisschen auch ein Wachmacher. Also es schärft eine Wahrnehmung. Dieser Kek sagt,

00:11:44: frech akzeptiere den nächsten Vorschlag, den der gemacht wird. Was kommt denn wohl

00:11:49: als nächstes? Ich lasse mich mal darauf ein, das heißt die Sinne gehen total auf, oder?

00:11:53: Total. Also jetzt bin ich richtig gespannt, was kommt wohl als nächstes. Mal gucken,

00:11:59: ob ich das schaffe, da in eine Akzeptanz zu gehen. Man ist plötzlich bei der Sache.

00:12:05: Man hat die Wahrnehmung offen, es ist erstaunlich.

00:12:08: Also was ich jetzt mitnehme, das finde ich verrückt, weil es ja am Ende doch nur ein

00:12:13: Fortschrank gucke ich es. Ich nehme mit, dass ich einfach häufiger am Tag mal hinterfrage,

00:12:21: was wird mir hier eigentlich an Möglichkeit gerade geboten? Und was sind die Möglichkeiten?

00:12:26: Also dass ich einfach nur nochmal überprüfe, was könnte ich eigentlich noch machen? Wie

00:12:30: kann ich mich eigentlich hier anders verhalten? Welche Varianten habe ich? Und in dem Moment

00:12:34: habe ich auch immer eine Wahl, was ich tue. Das ist was total schönes. Ich könnte plötzlich

00:12:39: es in Momenten, wo ich mich eher ausgesetzt fühle, habe ich immer mehrere Möglichkeiten

00:12:45: darauf zu reagieren. Und schon bin ich ein innerlichen Stückchen freier, selbstbestimmter

00:12:49: und kann auch selber schauen, wo ich eine Situation hinbringen möchte. Und das ist

00:12:56: doch verrückt, das ist großartig.

00:12:57: Absolut. Und ich finde, es ist auch hier mit der Akzeptanz akzeptiere den ersten Vorschlag

00:13:08: genau das, was du sagst, enthalten, dass zunächst einmal eine Öffnung und ein weiter Schauen

00:13:16: passiert. Denn es wird ja nicht gesagt, nimm das alles so hin und ordne dich dem unter.

00:13:21: Es ist eigentlich eher der erste Schritt, nämlich eine Akzeptanz, einen sich öffnen.

00:13:28: Ich akzeptiere das jetzt mal im Moment und dann schaue ich. Dann bin ich bei mir, dann

00:13:32: habe ich Wahlmöglichkeiten. Ich habe die Wahl genau, was du gerade gesagt hast.

00:13:36: Ja, es ist nicht ein akzeptieren, eine Anweisung, sondern den Vorschlag und im Vorschlag stecken

00:13:42: Möglichkeiten. Und das finde ich jetzt gerade richtig cool, weil ich nur einen Vorschlag

00:13:51: ermögliche wahrzunehmen und dahinter ist dann sehr viel mehr Freiheit und Offenheit. Und

00:13:57: das nehme ich jetzt mit. Das finde ich richtig cool.

00:14:00: Danke forschenkookie. Du bist ein besonderer Keks. Ich nehme es auch mit. Nein, ich finde

00:14:08: es cool. Ich finde den cool. Ich versuche mir vor oder versuche mir vorzustellen, wie

00:14:14: der entstanden ist, wer den wohl geschrieben hat. Ich finde ihn richtig gut.

00:14:19: Anne. Ich bin jetzt schon gespannt auf den nächsten Vorschlag, der kommt. Muss ich den

00:14:23: jetzt akzeptieren, oh Gott? Ich muss jetzt schnell los den nächsten Vorschlag hören.

00:14:29: Okay, das war Changeboy Dream. Eine Cookie Folge, vielen Dank fürs zuhören. Bis zum nächsten

00:14:36: Mal. Ciao, ciao. Bis dann. Tschüss.

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